- Verwenden Sie trockenes Brennholz. Feuchtes Holz bildet sehr schnell Ruß auf dem Glas.
- Stellen Sie sicher, dass alle Lüftungsöffnungen offen sind, damit beim Anzünden des Ofens viel Zugluft vorhanden ist.
- Wenn der Zug nicht optimal ist, kann es helfen, die Tür leicht offen zu lassen, bis der Kamin richtig aufgeheizt ist.
Reinigen Sie Ihren Ofen oder Kamin mit Kehrschaufel und einer Metallschaufel oder einem Aschesauger. Verwenden Sie niemals einen herkömmlichen Staubsauger. Asche kann noch mehrere Tage nach dem Befeuern Glut enthalten, was sowohl brennbar ist als auch Ihren Staubsauger beschädigen kann.
Verwenden Sie einen geeigneten Metalleimer mit Deckel und lassen Sie diesen nach dem Reinigen eine Weile stehen, bis Sie absolut sicher sind, dass keine Glut mehr in der Asche ist.
- Entfernen Sie die Brennplatten und reinigen Sie deren Rückseite.
- Führen Sie eine Sichtprüfung Ihres Kamins durch; überprüfen Sie Dichtungen und dass die Brennplatten intakt und nicht rissig sind.
- Überprüfen Sie abschließend, ob die Türen und die Zugregulierung ordnungsgemäß funktionieren.
Wenn Sie nur sauberes Holz verbrannt haben, können Sie die Asche als Dünger verwenden. Asche ist reich an Kalium und Kalk und kann auf Rasen, Sträuchern, Rosen und Pfingstrosen verwendet werden. Im Winter können Sie die Asche streuen, um das Schmelzen des Schnees zu beschleunigen.
Ansonsten sollte Asche im Restmüll entsorgt werden. Sie sollte nicht mit dem Biomüll entsorgt werden, da die Asche Giftstoffe enthalten kann. Am besten legen Sie ein paar Seiten Zeitungspapier auf den Boden eines Beutels, befeuchten die Asche und wickeln sie in Zeitungspapier, bevor Sie den Beutel fest verschließen.
Nun müssen Sie sich nur noch darauf freuen, einen sauberen und ordentlichen Ofen anzuzünden und es sich vor den Flammen gemütlich zu machen.